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Es werden Posts vom Februar, 2008 angezeigt.

SEB: Deutsche Telekom buy

Wie nicht anders zu erwarten gibt es einen Tag nach den Jahresergebnissen 2007 heute eine ganze Reihe neuer Analysteneinstufungen zur Telekom-Aktie. Beinahe traditionell positiv gibt sich SEB: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Aleksander Kuntz, Analyst der SEB, bewertet die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "buy". Die Deutsche Telekom habe heute Morgen die Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2007 veröffentlicht. Das Zahlenwerk habe die zuvor kommunizierte Unternehmensprognose und die Markterwartungen bestätigt. Einziger Wehrmutstropfen sei der relativ hohe Rückgang des unbereinigten Nettoergebnisses auf -757 Mio. Euro (nach 898 Mio. Euro) gewesen. Der Hauptgrund für den relativ starken Rückgang seien Rückstellungen für Restrukturierungen und die geplanten Personalanpassungen im Konzern gewesen. Der Umsatz habe 2007 62,52 Mrd. Euro (61,35 Mrd. Euro) betragen, was gege

Dexia Securities: Deutsche Telekom Upgrade

Die Bilanzpressekonferenz der Deutschen Telekom zum Geschäftsjahr 2007 am 28.02.2008 wird auch die Analystenzunft wieder mit Neueinschätzungen auf den Plan rufen. Schon etwas vorfristig kommt Dexia Securities mit einem Upgrade: Brüssel (aktiencheck.de AG) - Rob Goyens, Analyst von Dexia Securities, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) von "reduce" auf "neutral" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 15 EUR. Am 28. Februar stünden die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr an. Kundenzahlen seien bereits vom Unternehmen veröffentlicht worden. Zudem sei eine Erhöhung der Dividende angekündigt worden. Der Bericht dürfte nicht viele Überraschungen beinhalten. Der Großteil der Beachtung dürfte auf die Entwicklung des Inlandsgeschäfts entfallen, wie auch auf die USA und den Cash Flow. Im vierten Quartal dürfte die Deutsche Telekom Umsätze von 15,78 Mrd. EUR erwirtschaftet haben, womit im Gesamtjahr die Einnahmen bei 62,14 Mrd. EUR liege

SEB: Commerzbank strong buy

Bereits am 14.02.2008 hatte SEB die Commerzbank-Aktie mit "strong buy" eingeschätzt und dabei ein Kurzziel von 35,50 EUR bestätigt. Nunmehr kommt aus dem gleichen Hause die folgende Einschätzung: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Commerzbank-Aktie (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "strong buy" ein. Die Commerzbank habe trotz weiterer Belastungen in Q4 in 2007 erneut ein Rekordergebnis von 1,92 Mrd. EUR vorgelegt (+20%). Die Aktionäre würden eine um 25 Cent höhere Dividende von 1,00 EUR erhalten. In Q4 seien auf die Subprime-Bestände noch einmal 248 Mio. EUR abgeschrieben worden. Damit würden sich die Belastungen auf 585 Mio. EUR summieren. Dies liege im Rahmen der letzten Prognosen. Operativ habe der Gewinn mit 2,51 Mrd. EUR leicht unter dem Vorjahreswert von 2,65 Mrd. EUR gelegen. Die nochmaligen Abschreibungen, die Verluste bei der Tochter Essen Hyp sowie die Belastungen aus der Neuordnung im Staatsfinanzierun

Sal. Oppenheim: Daimler strong buy

So dürftig kommt ein "strong buy" daher: Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "strong buy" ein. Die finanzielle Belastung für Daimler im Fall einer Chrysler-Insolvenz werde auf etwa 4,2 Mrd. EUR oder 3 EUR je Aktie geschätzt. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios sei aber kurz- bis mittelfristig gering. Am Fair Value der Aktie von 65 EUR werde unverändert festgehalten. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrem Votum "strong buy" für die Aktie von Daimler. (Analyse vom 20.02.08) (20.02.2008/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. Analyse-Datum: 20.02.

Wertpapier: Deutsche Bank kaufen

Hier noch ein Nachläufer zur Deutschen Bank: Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Wertpapier" raten zum Kauf der Deutschen Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000). Die Deutsche Bank habe im Zuge der US-Subprimekrise 2,35 Mrd. Euro abschreiben müssen und sei damit noch glimpflich davongekommen. Doch wegen der schlechten Marktlage sei im Schlussquartal 2007 im Investmentbanking der Umsatz deutlich zurückgegangen. Insgesamt habe die Deutsche Bank in 2007 vor Steuern einen Gewinn in Höhe von 6,5 Mrd. Euro erzielt. Damit habe man die Markterwartungen übertreffen können, trotz eines Gewinnrückgangs gegenüber dem Vorjahr. Für 2008 peile die Geschäftsführung der Deutschen Bank einen Gewinn in Höhe von 8,5 Mrd. Euro an. Dieses Ziel erscheine den Experten reichlich ambitioniert. Denn im Schnitt würden Experten einen Wert von 7,6 Mrd. Euro prognostizieren. Nach Meinung der Experten sei der DAX-Titel mit einem KGV 2008e von 7,1 ein Schnäppchen. Selbst wenn der Ko

Volksbank Karlsruhe: Daimler Depotaufnahme

Dreiste Manipulation, Zufall oder sicheres Gespür ? Folgendes war zu lesen: Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) am 11.02.2008 bei einem Kurs von 50,66 EUR in ihr Musterdepot aufgenommen. Daimler habe ausgehend von den aktuell vorgelegten, aber noch nicht rechtlich geprüften Ergebniszahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr ein EBIT von 8.710 Mio. EUR (VJ: 4.992 Mio. EUR) erzielt und damit das für 2007 angekündigte Ergebnisziel von mindestens 8,5 Mrd. EUR übertreffen... ... Die Analysten der Volksbank Karlsruhe haben die Aktie von Daimler in ihr Musterdepot integriert. (Analyse vom 18.02.2008) (19.02.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 19.02.2008 Dazwischen noch einigermaßen viel Text, der so oder ähnlich auch in anderen Analystenkommentaren der letzten Tage zu lesen war. Was mich erstaunt, ist einfach die Tatsache, dass just am 11.02.2008 Daimler den niedrigsten Schlusskurs seit beinahe

Independent Research: Daimler akkumulieren

Gegenüber der SEB ist der Herr von Independent Research deutlich vorsichtiger: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, nimmt für die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) ein Downgrade von "kaufen" auf "akkumulieren" vor . Das Unternehmen habe die Zahlen zum 4. Quartal 2007 veröffentlicht. Die Zahlen hätten auf operativer Ebene unter, dafür auf Nettoebene über den Erwartungen der Analysten gelegen. Der Umsatz habe sich von 27,02 Mrd. EUR auf 26,50 Mrd. EUR reduziert. Beim EBIT habe ein Anstieg von 0,55 Mrd. EUR auf 1,39 Mrd. EUR verzeichnet werden können und habe somit für das Gesamtjahr 8,71 Mrd. EUR betragen. Im Vorjahr habe dieser Wert bei 4,99 Mrd. EUR gelegen. Das EBIT-Ziel für 2007 in Höhe von mindestens 8,5 Mrd. EUR sei somit erwartungsgemäß erreicht worden. Im Schlussquartal sei der Nettogewinn nach Anteilen Dritter von -0,01 Mrd. EUR auf 1,70 Mrd. EUR angestiegen. Die Dividendenerhöhung für das

SEB: Daimler strong buy

Am 14.02.2008 fand bei Daimler die Jahrespressekonferenz 2007 statt. Die Veröffentlichung der Ergebnisse des IV. Quartals 2007 war natürlich auch der Analystenzunft mal wieder Anlass zu erneuter Veröffentlichungsflut. Der Analyst der SEB meint: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Gregor Claussen, Analyst der SEB, bewertet die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating " strong buy ". Daimler habe gestern solide Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 vorgelegt. Umsatz und Nettogewinn seien leicht auf 99,4 Mrd. EUR respektive 4 Mrd. EUR gestiegen. Vor allem das operative Ergebnis sei verbessert worden und habe sich auf 8,7 Mrd. EUR belaufen, was einer EBIT-Marge von 8,75% entspreche. Neben dem erfolgreichen Anlauf der neuen C-Klasse habe nun auch die Kleinwagenmarke Smart einen Gewinn verbuchen können. Der Lkw-Bereich, der unter sinkenden Absatzzahlen in den USA gelitten habe, habe ebenfalls schwarze Zahlen schreiben können,

J.P. Morgan Securities: Daimler overweight

JPM reiht sich in die Gruppe der fast euphorisch positiv einschätzenden Analysten ein: New York (aktiencheck.de AG) - Philippe Houchois und Klaus Breitenbach, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) weiterhin mit "overweight" ein. Daimler habe die hohen Erwartungen an das EBIT verfehlt, in den Sparten Mercedes und Trucks aber unerwartet gute Ergebnisse gemeldet. Das Unternehmen habe zudem die Dividende auf 2,00 EUR angehoben, was einer Dividendenrendite von 3,6% entspreche. Ferner habe Daimler eine Beschleunigung des Aktienrückkaufprogramms angekündigt und wolle bereits auf der Jahreshauptversammlung 2008 eine weitere Genehmigung fordern. Daimler habe eine deutliche Verbesserung des EBIT in Aussicht gestellt, zu dem die Mercedes Car Group und die Truck-Sparte einen wesentlichen Beitrag leisten dürften. Die Analysten von J.P. Morgan Securities seien der Meinung, dass das Unternehmen von einer umfassenderen Offenl

Daimler: Zusammenfassung

Anlässlich der Zahlenflut der letzten Tage hier noch ein zusammenfassender Rückblick zu Einschätzungen der letzten 6 Monate; Datum Rating Analyst 15.02.2008 Daimler kaufen AC Research 13.02.2008 Daimler strong buy Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA 13.02.2008 Daimler buy Jyske Bank Group 12.02.2008 Daimler buy Commerzbank Corp. & Markets 12.02.2008 Daimler buy equinet Institutional Services AG 11.02.2008 Daimler buy Jyske Bank Group 08.02.2008 Daimler neues Kursziel Morgan Stanley 06.02.2008 Daimler strong buy SEB AG 04.02.2008 Daimler buy Commerzbank Corp. & Markets 04.02.2008 Daimler hold Société Générale Group (S

Wer rated wen 2007 ?

Der von der finanzpark AG wöchentlich herausgegebene AKTIEN-NEWSLETTER veröffentlicht regelmäßig auch eine Zusammenstellung der Aktienratings verschiedener Kreditinstitute und ähnlicher Institutionen. Die Zusammenstellung erfolgt in Kurzform und weist aus: wer rated wen wann und wie ? Aus den 51 Publikationen des Jahres 2007 lassen sich 3.308 Ratings extrahieren ( bei zwei Publikationen fehlte diese Rubrik). Insgesamt sind 68 Institutionen mit ihren Ratings vertreten, allerdings zu sehr ungleichen Anteilen, wie der nachstehenden Kurzübersicht zu entnehmen ist: Wer ? Wie oft ? Anteil WestLB 487 15% HypoVereinsbank 387 12% Nord LB 282 9% Citigroup 278 8% J.P. Morgan Sec. 213 6% Société Générale 199 6% SEB 199 6%

Frenko: Zusammenfassung einiger Einstufungen

Der von der finazpark AG herausgegebene Aktien-Newsletter fasste in seine Ausgabe vom 06.02.2008 folgende Einstufungen der hier interessierenden Aktien zusammen: TITEL RATING INSTITUT DATUM Kurs an dem Tag ALTANA buy UniCredit M & I B. 31.01.08   ALTANA halten Nord LB 31.01.08   ALTANA kaufen Bankhaus Lampe 31.01.08   Bayer overweight J.P. Morgan Sec. 04.02.08   Daimler buy Commerzbank C & M 04.02.08   Daimler buy WestLB 04.02.08   Daimler hold Société Générale 04.02.08

Anonym: MAN

Im dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN in der Woche vom 04.2. bis 08.2.2008, zu lesen auf der Yahoo-Seite http://de.biz.yahoo.com/08022008/36/dpa-afx-ueberblick-analysten-einstufungen-woche-04-2-08-2.html fand ich den folgenden Text: MAN FRANKFURT - Die Zahlen von MAN sind einer ersten Analysteneinschätzung zufolge "viel besser" als erwartet ausgefallen. "Durch die Bank waren die Zahlen gut, einzig der Überschuss blieb ein wenig hinter den Schätzungen zurück. Dafür hat MAN einen starken Ausblick gegeben", sagte der Experte am Dienstagmorgen. Der Fokus der Anleger habe insbesondere auf dem Ausblick des LKW-Geschäfts gelegen, da dieser Bereich bei einer möglichen Rezession am stärksten leiden würde. "Aber auch hier rechnet MAN mit einem weiter wachsenden Markt in Europa", so der Analyst. Wer denn bitte ist "der Analyst".

JPMorgan: MAN overweight

Sehr mutig diese Einschätzung: LONDON - JPMorgan hat die Aktien von MAN nach Zahlen mit "Overweight" und einem Kursziel von 143,00 Euro bestätigt. Der Nutzfahrzeughersteller habe ein solides Quartalsergebnis vorgelegt, schrieben die Analysten in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick sei wie gewohnt konservativ ausgefallen. Die Papiere seien weiterhin günstig. Immerhin notiert die Aktie gegenwärtig bei (Schlusskurs 08.02.2008)

Sal. Oppenheim: TUI neutral

FRANKFURT - Sal. Oppenheim hat die TUI -Aktien nach Medienberichten über eine mögliche Fusion der Container-Sparte Hapag Lloyd mit der Singapurer Reederei Neptune Orient Lines (NOL) mit "Neutral" und einem Fairen Wert von 20,70 Euro bestätigt. Die Spekulation sei nicht neu, schrieben die Analysten in einer Studie am Mittwoch. Es sei aber schwer abzuschätzen, wie wahrscheinlich eine solche Transaktion sei.   Ein fairer Wert von 20,70 EUR beim einem aktuellen Kurs von (Schlusskurs vom 08.02.2008)

UniCredit: Commerzbank hold

Kräht der Hahn auf dem Mist...Ja, bei der CoBank hat sich das Wetter bereits geändert und die Unicrediter merken das jetzt auch: MÜNCHEN - Die UniCredit hat das Kursziel für Commerzbank -Aktien vor Quartalszahlen von 31 auf 21 Euro gesenkt und sie mit "Hold" bestätigt. Analyst Andreas Weese verwies in einer Studie vom Donnerstag auf die weiter schwierigen Marktbedingungen und seine Erwartung schwacher Quartalszahlen. Auch wenn der Titel momentan fundamental unterbewertet sei, gebe es kurzfristig keine erkennbaren Kurstreiber.

Credit Suisse: Deutsche Bank underperform

Ähnlich wie die Nord LB gehört auch die Credit Suisse eher zu den Skeptikern, wenn es um die Kursenticklung der Deutschen Bank geht: Zürich (aktiencheck.de AG) - Daniel Davies, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit " underperform " ein und bestätigt das Kursziel von 75 EUR . Die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres hätten im Rahmen der Konsenserwartungen gelegen. Die Analysten würden aber ihre Schätzungen als verfehlt ansehen. Auch wenn die Nachrichten bzgl. der Abschreibungshöhe positiv aufgenommen worden seien, gebe es Bedenken hinsichtlich der künftigen Entwicklung. Ohne eine substanzielle Erholung im Investment Banking sei es unwahrscheinlich, dass das Unternehmen die Zielsetzungen für 2008 erfüllen könne. Das aktuelle Umfeld spreche nur schwerlich für ein solches Szenario. Abgesehen davon würden Problem-Kredite zunehmen. Mit einem 2008er KGV von 7,6 sei die Aktie nicht teuer. Das Gewin

Nord LB: Deutsche Bank verkaufen

Die Welle der Neueinstufungen zur Deutschen Bank reißt nicht ab nach der Veröffentlichung der Ergebnisse zu 2007. Eine deutlich abweichende Einschätzung kommt von der Nord LB: Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Michael Seufert, rät unverändert zum Verkauf der Deutschen Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000). Das Kreditinstitut habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 einen Rekordüberschuss von 6.510 Mio. Euro erzielt. Das Erlösvolumen habe um 8% auf 30.745 Mio. Euro zugelegt. Dagegen sei es im Abschlussquartal im Investmentbanking zu einem Rückgang des Nachsteuergewinns um fast die Hälfte auf 969 Mio. Euro gekommen. Zudem sei die Risikovorsorge von 131 auf 329 Mio. Euro merklich erhöht worden. Die Geschäftsführung habe vorerst die Guidance für 2008 bekräftigt. Diese sehe einen Vorsteuergewinn von 8,4 Mrd. Euro vor. Jedoch spreche man inzwischen nur noch von einer "Vision". Verbal habe sich das Management bereits ein "Hintertürchen" offe

SEB:Deutsche Bank strong buy

Am 7. Februar 2008 veröffentlichte die Deutsche Bank ihre Jahresergebnisse 2007. Es gab dann natürlich eine Reihe neuer Analystenkommentare. Hier die SEB: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy" ein. Die Deutsche Bank (DB) habe sich in Q4 trotz der schweren Kapitalmarktkrise gut geschlagen und für das Gesamtjahr ein Rekordergebnis eingefahren. Unter dem Strich habe die DB 6,5 Mrd. Euro verdient und damit trotz der erwarteten Einbußen im erfolgsverwöhnten Investmentbanking (CIB) das Vorjahr um 7% übertroffen. Den Ausgleich hätten ein weiter solide wachsendes PCAM (Privatkundengeschäft und Asset Management) sowie Sondererlöse aus Beteiligungsverkäufen (z.B. Linde-Aktien) geschafft, welches unter der 3. Sparte Corporates Investments (CI) gebündelt sei. Überrascht habe vor allem der Provisionsüberschuss, der im Jahresvergleic

SEB:Deutsche Bank strong buy

Am 7. Februar 2008 veröffentlichte die Deutsche Bank ihre Jahresergebnisse 2007. Es gab dann natürlich eine Reihe neuer Analystenkommentare. Hier die SEB: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy" ein. Die Deutsche Bank (DB) habe sich in Q4 trotz der schweren Kapitalmarktkrise gut geschlagen und für das Gesamtjahr ein Rekordergebnis eingefahren. Unter dem Strich habe die DB 6,5 Mrd. Euro verdient und damit trotz der erwarteten Einbußen im erfolgsverwöhnten Investmentbanking (CIB) das Vorjahr um 7% übertroffen. Den Ausgleich hätten ein weiter solide wachsendes PCAM (Privatkundengeschäft und Asset Management) sowie Sondererlöse aus Beteiligungsverkäufen (z.B. Linde-Aktien) geschafft, welches unter der 3. Sparte Corporates Investments (CI) gebündelt sei. Überrascht habe vor allem der Provisionsüberschuss, der im Jahresvergleic

Equinet Institutional:Deutsche Bank hold

Am 7. Februar 2008 veröffentlichte die Deutsche Bank ihre Jahresergebnisse 2007. Es gab dann natürlich eine Reihe neuer Analystenkommentare. Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Philipp Häßler, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "hold" ein. Die Quartalsergebnisse der Deutschen Bank hätten leicht enttäuscht. Die Markterwartungen seien zwar übertroffen worden. Die Analysten würden aber ihre Schätzungen leicht verfehlt sehen. Positiv sei aber, dass die Deutsche Bank keine zusätzlichen Abschreibungen bekannt gegeben habe. Das Marktumfeld stelle sich dennoch weiter schwierig dar. Das Kursziel von 88 EUR werde überarbeitet. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Equinet Institutional die Aktie der Deutschen Bank weiterhin zu halten. (Analyse vom 07.02.08) (07.02.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 07.02.2008

ABN AMRO:Deutsche Bank Downgrade

Am 7. Februar 2008 veröffentlichte die Deutsche Bank ihre Jahresergebnisse 2007. Es gab dann natürlich eine Reihe neuer Analystenkommentare. Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Kinner Lakhani, Analyst der ABN AMRO, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) von "hold" auf "sell" zurück. Das Kursziel werde zudem von 100 auf 63 EUR nach unten geschraubt. Die Deutsche Bank dürfte zwar im vierten Quartal die schlimmsten Subprime-Abschreibungen vermieden haben. Eine Kreditzyklus-Umkehr und eine Einnahmenabschwächung könnten aber die Gewinnentwicklung der Bank belasten. Die Deutsche Bank bleibe in hohem Maße von den Kapitalmärkten abhängig. Auch die Vermögensverwaltung sei ein zyklisches Geschäft und daher auch nicht immun. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der ABN AMRO die Aktie der Deutschen Bank nunmehr zu verkaufen. (Analyse vom 06.02.08) (06.02.2008/ac/a/d)Analyse-Datum: 06.02.2008 Eine Reduzierung von 100 auf 63 EUR

Independent Research:Deutsche Bank akkumulieren

Am 7. Februar 2008 veröffentlichte die Deutsche Bank ihre Jahresergebnisse 2007. Es gab dann natürlich eine Reihe neuer Analystenkommentare. Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Independent Research, Pierre Drach und Markus Armer, raten unverändert zum Akkumulieren der Deutschen Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000). Die Deutsche Bank habe heute sehr gute Zahlen für das vierte Quartal 2007 veröffentlicht. So seien die Gesamterträge um 2% auf 7,3 Mrd. Euro gesteigert worden. Damit ergebe sich für das Gesamtjahr 2007 ein unerwartet hoher Wert von 30,745 Mrd. Euro. Im wichtigsten Bereich Investmentbanking seien die Erträge des Vorjahres mit 3,816 Mrd. Euro nahezu erreicht worden. Der Gewinn je Aktie habe sich in 2007 auf 13,05 Euro belaufen. Der Konzern wolle für das abgelaufene Geschäftsjahr die Dividende von 4,00 Euro auf 4,50 Euro erhöhen. Überraschenderweise habe Josef Ackermann die Guidance für 2008 bekräftigt, die einen Vorsteuergewinn in Höhe von 8,4 Mrd. Eu

Minerva Investments:Deutsche Bank trading buy

Am 7. Februar 2008 veröffentlichte die Deutsche Bank ihre Jahresergebnisse 2007. Es gab dann natürlich eine Reihe neuer Analystenkommentare. Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) mit "trading buy" ein. Die Deutsche Bank habe 2007 ihren Gewinn gesteigert und die durchschnittlichen Analystenerwartungen leicht übertroffen. Die Experten seien im laufenden Jahr 2007 bereits positiv auf die Deutsche Bank eingestellt gewesen und hätten den Titel als überverkauft gegenüber der peer group gesehen. Vor allem würden die Experten ihr Vertrauen in Anshu Jain (Head of Global Markets) und seinem Team bestätigt sehen, das die Schwierigkeiten am Kapitalmarkt frühzeitig und mit der entsprechenden Konsequenz erkannt und umgesetzt habe. Unter dem Strich sei der Gewinn 2007 dank eines anziehenden Privatkundengeschäfts, Beteiligungsverkäufen und Sondereffekten um sieben Prozent auf 6,5 Milliarden Eu

ThyssenKrupp Downgrade

Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) von "buy" auf "neutral" zurück. Das Kursziel werde jedoch von 46,80 auf 47 EUR angehoben. Nach Ansicht der Analysten könnten anhaltende Importe nach Europa auf Grund der hohen Preise zu gefährlich hohen Lagerbeständen führen. Dadurch könnte sich die Ordertätigkeit bei den Kunden im neuen Jahr reduzieren. Ein wirkliches Risiko gebe es, wenn sich der wirtschaftliche Ausblick in Europa weiter eintrübe. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von ThyssenKrupp nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 27.11.07) (27.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 27.11.2007

ThyysenKrupp kaufen

Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) von zuvor "akkumulieren" auf jetzt "kaufen". Die Gesellschaft habe eine Akquisition bekannt gegeben. Demnach übernehme das Unternehmen die britische Apollo Metals Group. Hierbei handle es sich um einen globalen Dienstleister für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Apollo Metals Group liefere der Luft- und Raumfahrtindustrie Edelstahl, Aluminium und Nicht-Eisenmetalle und übernehme hierzu gehörige Dienstleistungen. Die Gesellschaft erwirtschafte dabei einen Jahresumsatz von mehr als 700 Millionen USD. Die Zustimmung der Kartellbehörden zur Übernahme stehe allerdings noch aus. Das Geschäft solle aber in diesem Jahr noch abgeschlossen werden. Finanzielle Details der Transaktion seien nicht bekannt gegeben worden. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Transaktion sinnvoll. So könne das Unternehmen auf diese Weise die eigene